Scene 1

Scene 2

stammt aus einem "Kirchenausgabenregister". Der folgende Satz wurde in diesem Register erwähnt: "Item das man den  schole  hat XIX  florin  und 1  orth  gemacht" Seit 1449 wird die genaue Position des Gebäudes im südlichen Teil der Stadtpfarrkirche erwähnt, die auch die aktuelle Position des Gymnasiums ist. 1500 - 1599. Die Schule wird 1545 erwähnt, als die Kirche ein Haus auf dem Kirchhof kaufte, um das Gebäude zu erweitern. Ein wichtiges Ereignis fand 1555 statt, als die Schule zum ersten Mal zum Gymnasium erhoben wurde. Nach 2 Jahren werden Bücher für die Schulbibliothek im Wert von 100 Gulden gekauft und nach 23 Jahren, 1578, wird die Schule vom vorherigen Rang auf " Gimnasium  akademisch" angehoben. Die Schulbibliothek wird in die St. Ladislaus-Kapelle verlegt, und 1598 wurden zwei weitere Gebäude (ebenfalls vom Kirchhof) gekauft, um die Schule zu erweitern. Im selben Jahr werden die ältesten Schulvorschriften erlassen:  Statuta   scholae   Cibiniensis  ". Gedenktafel mit den Namen derjenigen, die 1977 in der Lawine starben 1600 - 1699. Während dieser Zeit werden mehrere Spenden an die Schule geleistet: 1616, eine Bäckerei des Bürgermeisters; 1653 eine Bäckerei des Juweliers P. Schnell und 1666 ein Garten für Lehrer von Anna Schinn.

Scene 3

1700 - 1799. 1722 beschließt die Synode der Evangelischen Kirche, die Grundschulbildung sowohl für Jungen als auch für Mädchen zu besuchen. Es entstehen neue Schulvorschriften, die besagen, dass das Abitur nur mit einer Reifeprüfung abgeschlossen werden kann. Über 20 Jahre spenden die sächsischen Komitees Simon von  Baussner  der Schule 5.000 Gulden für ein kostenloses Essen zu Ehren der Schüler. Solche Spenden werden in den kommenden Jahren getätigt. Zwischen 1779 und 1781 wurde das heutige Schulgebäude gebaut. Kaiser Joseph II. Besuchte die Schule 1783. Neben dem Gymnasium wurden unter derselben Leitung ein theologisch-pädagogisches Seminar und eine Handelsschule eingerichtet, die später real wurden.

Scene 4

1800 - 1899. 1849 wird auf dem gesamten Gebiet der Habsburgermonarchie eine Reform durchgeführt: Die Gymnasialkurse werden auf acht Jahre verlängert und nach Abschluss des Studiums wird eine Reifeprüfung abgelegt. Das theologisch-pädagogische Seminar erhält eine eigene Leitung und die eigentliche Schule zieht in ein neues Gebäude um. 1900 - 1999. 1921, 200 Jahre nach der Geburt von Baron Samuel von  Brukenthal , erhielt die Schule den Namen " Brukenthalschule " (C.A. Evangelische Oberschule für Jungen " Brukenthal "). Nach einem Jahr wird der Schulchor von Franz Xaver Dressler und der Band " Blasia " gegründet. Es wird beschlossen, dass die eigentliche Schule mit der High School verschmilzt. 1937 wurde das Gymnasium der High School gebaut, das später in ein Klassenzimmer umgewandelt wurde. Die Schule steht unter der Leitung der deutschen Ethnie, kehrt aber nach zwei Jahren wieder in die Kirche zurück. Zwischen 1944 und 1946 nutzte die Rote Armee das Schulgebäude als Krankenhaus (es zerstörte Teile der Schularchitektur). Nach dem Abzug der Roten Armee werden mehrere Schüler und Lehrer in die UdSSR deportiert. Im Jahr 1948 wurde im Rahmen der kommunistischen Schulreform das Eigentum der Schule enteignet. Im selben Jahr wurde das  Brukenthal  Gymnasium von der Regierung in Bukarest abgeschafft. Andere Schulen arbeiten in der Turnhalle, bis 1954 das Gymnasium unter dem Namen Boys ' Secondary  School  No . 4, aber mit einem anderen Ort. Ein tragisches Ereignis ereignete sich 1977, als Studenten während eines Lagers am  Bâlea  Lac in einer Lawine auf der Skipiste gefangen wurden. Während des Unfalls starben 3 Lehrer und 13 Schüler.

Scene 5

Die High School kehrt erst nach einem Jahr an ihren derzeitigen Standort zurück. Gleichzeitig gibt die High School auch zu, dass Mädchen und Klassen auf Rumänisch eingerichtet sind. 1980 sind 600 Jahre vergangen, seit die dokumentarische Bescheinigung und das Fitnessstudio in ein Klassenzimmer umgewandelt wurden. Nach der Revolution von 1989 reiste die Mehrheit der deutschen Bevölkerung endgültig nach Deutschland. So wird die " Brukenthal  High School" zu einer deutschsprachigen Schule, wobei die meisten Schüler Rumänisch

Proiect Bruk