part 6

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Scene 1 (0s)

D.3 Nachteile von IDEs D.3 Nachteile von IDEs Trotz allem gibt es unter den Programmierern auch die eher puristischen Strömungen, die – wenn überhaupt – nur ungerne mit IDEs arbeiten und die IDE-Befürworter voller Häme als Klickibunti-Programmierer bezeichnen, die ohne ihre tollen Features wie Autovervoll- ständigung und Syntaxprüfung angeblich hilflos seien. Tatsächlich ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass die Nutzung von IDEs zu fehlender Übung im Umgang mit Programmierbibliotheken führen kann, da nun mal kein Bedarf besteht, sich die genauen Namen und Signaturen der einzelnen Methoden zu merken, wenn die Autovervollständigung sie einem per Knopfdruck in einer Liste zur Auswahl anbietet. Nicht von ungefähr scheitern viele Studenten in ihrer Praktischen-Informatik-Prüfung an der Deklaration einer Main-Methode! Besonders am Anfang der Programmierer-Laufbahn ist es also sicherlich empfehlenswert, die dicken IDEs mal beiseite zu lassen und einen schlanken Syntaxhighlighter wie Notepad++ zu verwenden. D.4 Welche IDE soll ich benutzen? Die Frage, ob man eine IDE verwenden sollte oder nicht (und wenn ja, welche?), wird nicht selten mit einigem Eifer ausgefochten. Die Einen legen mehr Wert auf den Komfort beim Programmieren und die Anderen halten derartige Hilfsmittel für unnötigen Luxus und “co- den” lieber alles von Hand – am besten per Kommandozeilen-Tool auf einem Linuxrechner. Letzten Endes bleibt die Wahl der geeigneten IDE natürlich Geschmackssache und hängt zudem vom Umfang des Projektes ab. Eine kleine Liste der beliebtesten Java-IDEs soll an dieser Stelle natürlich nicht fehlen: • Eclipse IDE (http://www.eclipse.org) • NetBeans IDE (http://www.netbeans.org) • JCreator (http://www.jcreator.com) • JBuilder (http://www.codegear.com/products/jbuilder) • XCode (Max OS X, developer.apple.com, nativen Softwareentwicklung für Mac OS X, proprietär) • ... Wir empfehlen dir, mehrere IDEs auszuprobieren und dir erst einmal eine eigene Meinung zu bilden. 91.

Scene 2 (2m 41s)

[Audio] Unsere heutige Präsentation behandelt das Thema integrierte Entwicklungsumgebungen, kurz IDEs. Es werden die Nachteile der Verwendung von IDEs besprochen sowie die Präferenz einiger Programmierer, per Hand zu codieren. Andere weisen darauf hin, dass dies zu einer geringeren Vertrautheit mit Programmierbibliotheken führen kann. Es kann von Vorteil sein, verschiedene IDEs auszuprobieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden. IDEs sind leistungsstarke Werkzeuge, die Programmierern dabei helfen, effizienter und schneller Code zu schreiben. Sie bieten eine Vielzahl an Funktionen, wie z.B. automatisches Vervollständigen, Fehlerüberprüfung und integrierte Debugging-Tools. Dennoch gibt es auch Nachteile bei der Verwendung von IDEs. Einige Programmierer bevorzugen es, per Hand zu codieren, da dadurch ein besseres Verständnis für Programmiersprachen und -bibliotheken entwickelt wird. Der ständige Gebrauch von IDEs kann dazu führen, dass man sich zu sehr auf diese Werkzeuge verlässt und weniger Verständnis für die zugrunde liegenden Konzepte entwickelt. Daher ist es ratsam, verschiedene IDEs auszuprobieren und sich eine eigene Meinung zu bilden. Jede IDE hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und durch die Erweiterung des Wissens über verschiedene Werkzeuge kann man seine Fähigkeiten als Programmierer verbessern. Wir hoffen, dass diese Präsentation einen hilfreichen Einblick in das Thema IDEs gegeben hat. Bleiben Sie neugierig und offen für neue Erfahrungen, um Ihre Fähigkeiten als Programmierer kontinuierlich zu verbessern..

Scene 3 (4m 29s)

[Audio] Die Verwendung von integrierten Entwicklungsumgebungen, kurz IDEs, ist unter Programmierern weit verbreitet. Einige bevorzugen jedoch das manuelle Programmieren und argumentieren, dass dies zu einer besseren Vertrautheit mit den Programm-Bibliotheken führt. Aus diesem Grund wird empfohlen, verschiedene IDEs auszuprobieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Die API-Dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil des Programmieralltags. Bereits zu Beginn der Programmierkarriere wird deutlich, dass oft auf bereits vorhandene Methoden, Klassen oder Code-Teile zurückgegriffen werden muss. Java bietet daher eine große Auswahl an vorgefertigten Klassen und Funktionalitäten, die bei der Lösung bestimmter Probleme unterstützen. Im Laufe der Zeit sammeln Programmierer oder Entwicklerteams viele wiederverwendbare Code-Module und Klassen an. Jedoch ist allein das Vorhandensein dieser Klassen nicht ausreichend, es bedarf einer ausführlichen Dokumentation. Dort werden die einzelnen Pakete, Klassen und Methoden vorgestellt und ihre Verwendung erklärt. Es gehört zum Grundwissen angehender Java-Programmierer, mit dieser API-Dokumentation umzugehen und relevante Informationen zu finden. Ebenso wichtig ist es, selbst solche Kommentare zu schreiben und zu nutzen. Auch bei der Entwicklung von größeren Softwareprojekten ist es unerlässlich, die Dokumentation von fremden Klassen und Methoden zu verstehen. Da diese Übersichten automatisch aus beliebigem Java-Code generiert werden können, wenn die Kommentare im richtigen Stil formatiert sind, werden sie häufig auch in der Dokumentation von Firmensoftware oder freien Projekten verwendet. Die Javadoc-Informationen werden als Kommentare in den Java-Klassen integriert. Neben den üblichen Java-Blockkommentaren werden Javadoc-Abschnitte jedoch durch einen zweiten Stern markiert. Mit solchen Kommentarblöcken können Klassen, Methoden, Konstanten oder Variablen beschrieben werden. Neben der Beschreibung können auch Parameter, Rückgabetypen und weitere wichtige Informationen angegeben werden. Es ist also von großer Bedeutung, dass angehende Programmierer lernen, wie man solche Kommentare schreibt und anwendet, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes zu verbessern..

Scene 4 (6m 51s)

[Audio] Die folgende Präsentation befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von IDEs beim Programmieren. Wir befinden uns nun auf Folie 4 von insgesamt 5 Folien. Diese Folie thematisiert die API-Dokumentation und die Möglichkeit, aus Javadoc-Informationen eine HTML-Dokumentation zu generieren. Die API-Dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil jeder Entwicklungsumgebung, da sie dem Programmierenden zusätzliche Informationen bietet. Diese Informationen können dabei helfen, schneller und effizienter zu programmieren. Eine Möglichkeit, die API-Dokumentation zu nutzen, ist durch die Verwendung von Javadoc-Informationen, die von verschiedenen Entwicklungsumgebungen interpretiert werden können. Dadurch werden während der Programmierung zusätzliche Informationen zur Verfügung gestellt. Eine weitere Möglichkeit ist die Generierung einer HTML-Dokumentation aus den Javadoc-Informationen. Diese Methode ist besonders nützlich, um eine übersichtliche Dokumentation zu erhalten, die auch von der offiziellen Java API-Dokumentation bekannt ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die API-Dokumentation nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich bringen kann. Beispielsweise kann die Verwendung von IDEs dazu führen, dass man weniger vertraut mit den Programmierbibliotheken ist. Deshalb kann es hilfreich sein, verschiedene IDEs auszuprobieren, um sich selbst eine Meinung zu bilden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die API-Dokumentation ein wertvolles Werkzeug bei der Entwicklung ist, es aber auch andere Möglichkeiten gibt, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Vielen Dank..

Scene 5 (8m 41s)

[Audio] Einer der strittigsten Punkte im Bereich der Programmierung ist die Verwendung von integrierten Entwicklungsumgebungen (IDEs). Einige Entwickler bevorzugen es, von Hand zu codieren, während andere argumentieren, dass dies zu geringerer Vertrautheit mit Programmierbibliotheken führen kann. Daher ist es vorteilhaft, mehrere IDEs auszuprobieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Nun werden wir uns grundlegende Aspekte des Programmierens ansehen. Zunächst müssen wir unsere Dateien kompilieren. Dies geschieht durch den Befehl 'javac' gefolgt von dem Dateinamen. Zum Ausführen verwenden wir den Befehl 'java' gefolgt vom Klassennamen. Als nächstes betrachten wir die Verwendung von Kommentaren. Es gibt einzeilige und mehrzeilige Kommentare. Das Grundkonstrukt einer Klassendatei beginnt mit dem Schlüsselwort 'public', dem Klassennamen und geschweiften Klammern. Innerhalb dieser Klammern befindet sich die 'main' Methode, die für die Ausführung des Programms nötig ist. Anschließend werden verschiedene Datentypen betrachtet. Primitive Datentypen können mit einer Variable deklariert werden, die den Typ und den Wert enthält. Beispiele für primitive Datentypen sind 'byte', 'short', 'int', 'long', 'float', 'double', 'char' und 'boolean'. Für Zeichenketten verwenden wir den Datentyp 'String', um beispielsweise einen Namen zu speichern. Um etwas auf der Konsole auszugeben, nutzen wir den Befehl 'System.out.println' gefolgt vom Ausgabeinhalt. Mit dem Pluszeichen können verschiedene Teile zu einer Zeichenkette zusammengefügt werden. Wenn ein Datentyp in einen anderen umgewandelt werden muss, kann dies automatisch geschehen, sofern kein Informationsverlust auftritt. Andernfalls muss dies explizit angegeben werden, z.B. bei der Umwandlung von 'float' in 'int'. Schließlich betrachten wir noch Logikoperationen für boolsche Ausdrücke. Vergleichsoperatoren wie '==' und '!=' sowie '&&' für die Verknüpfung von Bedingungen sind hier relevant..