Präsentation von Emil & Hakan. [image] Datenpunkte Digitaler Hintergrund.
[Audio] Unsere Themen sind einmal Arbeitsagenturen warnen vor schwierigem Winter und Inflation treibt Schwarzarbeit..
[Audio] Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Schwäche in Deutschland dürfte der Arbeitsmarkt im kommenden Winter vor Herausforderungen stehen. Die Arbeitsagenturen gehen davon aus, dass die Arbeitslosenzahlen ansteigen werden. Laut den Einschätzungen der Arbeitsagenturen in Deutschland hat die konjunkturelle Schwäche einen immer stärkeren Einfluss auf den Arbeitsmarkt. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erklärte, dass der Arbeitsmarkt vor einem anspruchsvollen Winter steht. In der monatlichen Umfrage des IAB bei den Arbeitsagenturen ist die Prognose zur Arbeitslosigkeit deutlich negativer geworden und liegt nun bei 96,4 Punkten, nachdem sie um 0,7 Punkte gesunken ist. Weber erläuterte, dass die Arbeitsagenturen davon ausgehen, dass der wirtschaftliche Abschwung zu einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit führen wird..
[Audio] Gemäß einer Prognose wird der Umfang der Schwarzarbeit in Deutschland in diesem Jahr auf geschätzte 463 Milliarden Euro ansteigen. Dies markiert eine Zunahme von etwa 80 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022, wie von der "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Daten des Finanzwissenschaftlers Friedrich Schneider berichtet. Das Verhältnis der geschätzten Schattenwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt wird demnach auf 10,7 Prozent der Wirtschaftsleistung anwachsen. Friedrich Schneider hat sich langjährig mit der Berechnung des Ausmaßes der Schwarzarbeit befasst. Für seine Schätzungen verwendet er ein komplexes Verfahren, bei dem verschiedene Variablen kombiniert werden, die indirekte Anzeichen für die Schattenwirtschaft sind. Diese Faktoren umfassen beispielsweise die Steuermoral, die Arbeitslosenquote, die Inflationsrate und die Nachfrage nach Bargeld..
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